Where Paths Cross – zurück in New York.

10 Tage, 100 Kilometer, 92 Seiten.

Wieder New York.
Ein drittes Mal. Und doch ganz anders.Greenpoint, Brooklyn. Ruhig, fast verschlafen. Morgens der erste Kaffee an der Straßenecke, Nachmittags durch den kleinen Park, abends zurück vom Lärm. Und tagsüber? Kopf voran in die Stadt. Zu Fuß über Brücken, in Subways, durch Häuserschluchten, Treppenhäuser, Lichtflecken. Fast 100 Kilometer später: ein neuer Blick. Oder: viele kurze, schnelle Blicke.

Die Kamera bleibt auf Schulterhöhe. Die Bilder entstehen im Gehen, im Innehalten, im Beobachten. Menschen, die rasten. Die Zeit haben. Deren Körper kurz verweilen, während die Stadt weiterläuft. Diesmal zum ersten Mal auch: Porträts. Ein vorsichtiger Versuch, Nähe festzuhalten inmitten der Bewegung.Abends: die Philharmonie. Ein musikalisches Innehalten.

Ein Kontrapunkt zur Dichte des Tages.Das Ergebnis dieser Reise:
Splitters – ein Magazin voller fotografischer Bruchstücke, begleitet von Textsplittern zwischen Licht und Lärm. Die Worte stammen von Kafka und Frank O’Hara, zwei Autoren, die gegensätzlicher kaum sein könnten – und doch auf erstaunliche Weise dieselbe Sprache sprechen, wenn es um das Fragmentarische, das Flüchtige, das Verstörende und das Wunderbare des Großstadtlebens geht.


Das Magazin
  • Titel: Splitters – images. noise. light. where paths cross.
  • Umfang: 92 Seiten
  • Inhalt: Streetfotografie, Porträts, literarische Fragmente
  • Erhältlich: Print-on-Demand über blurb
Mehr Bilder der Reise findest du in der Fotogalerie auf der Website. Das Teaservideo gibt’s jetzt auch auf YouTube.
Coverabbildung Magazin Splitters
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